Binäre Optionen: Banc De Swiss schafft Vertrauen
Binäre oder auch digitale Optionen, im angloamerikanischen Raum vielfach als FRO (Fixed Return Options) bezeichnet, gehören zu den exotischen Optionen, die im Jahr 2008 durch die SEC für den privaten Anlegermarkt freigegeben wurden. Wie ihr Name besagt, lassen sie „binär“ nur zwei Möglichkeiten für den Trader zu: Eine Spekulation auf die Kursentwicklung eines Basiswertes geht auf oder nicht. Diese Spekulation bezieht sich grundsätzlich auf die drei Möglichkeiten:
- Call/Put-Optionen: Setzen auf einen steigenden oder fallenden Markt
- Touch/No Touch Optionen: Setzen auf das Berühren/Nichtberühren einer Preisgrenze
- Range oder Boundary: Die Option soll in oder außerhalb einer Range enden.
Es gibt einige Variationen und Spezialkonstruktionen zum Verdienen von Geld mit binären Optionen (Laufzeitverlängerungen und -verkürzungen, Eigenkonstruktion über einen Option Builder). Wenn die Spekulation aufgeht, schütten die Broker ab 70 Prozent Gewinn aus, in einigen Fällen sogar Supergewinne bis zu 700 Prozent auf sehr schwierige Spekulationen. Sollte das Ereignis nicht eintreffen, verfällt die Option wertlos, einige Broker gewähren eine Rückzahlung bis zu 15 Prozent.
Broker für binäre Optionen
Eine große Zahl von Brokern bietet inzwischen binäre Optionen an, seit etwa 2010 nimmt ihre Zahl beständig zu. Anleger haben daher im Jahr 2013 die Qual der Wahl und setzen daher auf gut bewertete Broker wie etwa die Banc de Swiss, die für 175 Basiswerte aus den Bereichen Aktien, Devisen, Indizes und Rohstoffe einen gebührenfreien Handel mit binären Optionen anbietet. Es gibt Hedgingmöglichkeiten und keine Nachschusspflicht, was das Risiko für Trader von vornherein überschaubar macht. Es ist ziemlich wichtig, gleich zu Beginn des Handels auf den richtigen Broker zu setzen, ansonsten lernt der Trader diese Möglichkeit nur suboptimal kennen und gibt alsbald auf. Der Anbieter muss – wie die Banc de Swiss – einerseits viele Handelsmöglichkeiten schaffen und andererseits Vertrauen erzeugen, indem die Tools sehr sicher erscheinen (inklusive des Zahlungsverkehrs) und der Broker zudem die Trader unterstützt. Es gibt natürlich einige Broker, die jeder für sich ihre Vorzüge aufweisen, einigen kann man keinesfalls vertrauen. Relativ gut bewertet werden neben der Banc de Swiss auch Anyoption, OptionFair, die Banc de Binary, OptionBit und 24option. Diesen Brokern ist gemein, dass sie faire Handelsbedingungen bezüglich der Mindestanlage, hohe Vergütungen, faire Bankingkonditionen, übersichtliche Plattformen und einen guten Support anbieten. Allesamt fokussieren sie auf den Trader und unterstützen ihn von der ersten Minute an.
Besonderheiten bei der Banc de Swiss
Der 2011 gegründete zypriotische Broker ist auf dem deutschen Markt sehr aktiv und hat – was für einen Binäre-Optionen-Broker derzeit einzigartig ist – eine deutsche Niederlassung in Frankfurt. Er schüttet bis zu 85 Prozent Gewinn auf Standardoptionen aus und ermöglicht den Handel schon ab einer Kontokapitalisierung von 100 Euro. Trader können mit einem Option Builder ihre eigenen Optionen kreieren und auch im ultraschnellen 60-Sekunden-Handel auf kürzeste Spekulationen setzen.
Die übersichtliche Tradingplattform stammt von SpotOption, die Webseite steht komplett in Deutsch (daneben in Englisch und skandinavischen Sprachen) zur Verfügung. Der Broker ist seit seiner Gründung sehr schnell gewachsen und gehört auf dem deutschen Markt zu den größten und prominentesten Anbietern. Die gewählte Handelsplattform von SpotOption sorgt für großen Komfort und Übersichtlichkeit beim Trading. Weitere Details über den Broker können Sie unter http://www.binäre-optionen.info/broker-testbericht/banc-de-swiss.html nachlesen.